Fertiglesebrillen sind keine echten Brillen, weil sie nicht individuell angepasst sind. Sowohl der optimale Durchblickpunkt als auch die exakte Dioptrie-Zahl ist bei jedem Menschen verschieden – da ist es ein großer Zufall, wenn die massenhaft produzierte Standenware tatsächlich optimal passen würde. Fertiglesebrillen sind daher nur als Übergangslösung geeignet, wenn sich die Altersweitsicht entwickelt, und man eigentlich im Alltag kaum Probleme hat. Für den schnellen Blick auf die Fernsehzeitschrift oder die Speisekarte im Restaurant, für das schnelle Überfliegen einer Rechnung oder eines Rezeptes sind Fertiglesebrillen geeignet. Aber für das Lesen eines Buches oder zum Kreuzworträtselraten taugen sie auf Dauer nichts. Im Gegenteil: wenn man zu lange durch eine Brille mit falschen Brillengläsern schaut, ist das eher schädlich. Zumindest kann man davon kurzfristig schmerzende Augen oder latente Kopfschmerzen bekommen.
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Günstige Lesebrille als temporäre Lesehilfe
Siehe auch: Dieses Thema bei Onlinesehtests.de
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